UNSER GESICHT im Laufe der Zeit
FUNKTIONSEINHEITEN, ESTHETIC UNITS und entsprechende Behandlungen/Eingriffe
In dem Wissen um physiologsche Prozesse des Alterns lassen sich Veränderungen unseres Gesichts in folgenden Bereichen bemerken (REALISE), beheben (REPAIR) und das Gewebe dem weiteren Alterungsprozeß gegenüber beispielsweise durch die Transplantation von körpereigenem Fett fit und widerstandsfähig zu halten (REGENERATE).
TEXTUR Hautatrophie, Elastizitätsverlust, UV-Schäden, Linien, Falten, Furchen
KONTUR Fettgewebsatrophie, Volumenverlust, Formveränderungen an Augenregion, Wangen, Kinnlinie und Hals
FUNKTION (Augen, Lider, Brauen)
Dementsprechend lassen sich Behandlungen in folgende Gruppen einteilen:
REGENERATIVE Behandlungen/Eingriffe:
bewirken durch kontrollierte mechanische Einwirkung wie beispielsweise MIKRONEEDLING eine Regeneration der Haut durch Aktivierung der KOLLAGEN-Neubildung und werden meist in Kombination mit körpereigenen Zellen aus dem BLUTPLASMA oder dem FETTGEWEBE eingesetzt. Unser Körper verfügt nämlich in vielen Bereichen über die Möglichkeit der Selbst-Reparatur und Regeneration: beispielsweise im Rahmen von Entzündungen, kleinen Weichteilverletzungen und in der Wundheilung. Diese Prozesse werden auch in der REGENERATIVEN MEDIZIN genutzt um Haut- und Gewebeschäden sowie Entzündungen (ein wesentlicher Faktor in der Gewebsalterung) zu behandeln bzw diesen vorzubeugen.
Aus dem Spektrum derartiger Behandlungen habe ich für meine Patienten folgende spezielle Techniken ausgewählt:
Hochfrequentes individuell anpaßbares PRÄZISIONSMIKRONEEDLING
EIGENBLUTPLASMA Behandlungen (PRP, „Vampir-Lifting“)
NANOFAT (Eigenfettgewebs-Suspension) Behandlungen in unterschiedlicher Technik
REKONSTRUKTIVE Behandlungen/Eingriffe/Operationen:
beziehen sich insbesondere auf die Behandlung von Form und Konturveränderungen und münden in einer Wiederherstellung von KONTUR, FORM und FUNKTION (und dies stets gleichzeitig!). Oftmals gelingt es hier bereits durch die Anwendung von minimal-invasiven, nahezu schmerzfreien Techniken wie es beispielsweise mit Lokalanästhetikum versetzte RESORBIERBARE HYALURONSÄUREFILLER möglich machen, ein Verbesserung zu erzielen. Eine präzise anatomische und punktgenaue Anwendung unter Berücksichtigung der jeweils individuellen GESICHTSZÜGE und der von Mensch zu Mensch unterschiedlichen MIMIK stellen sicher, daß es hier in weiterer Folge zu keinen Offensichtlichkeiten („aufgespritzt“, „Hamsterbacken“) oder chronischen Gewebsreaktion (Verhärtungen, Granulomen, Schwellungen etc) und anderen bösen Überraschungen kommt.
Selbst bei minimalen Beeinflussungen von MIMISCHEN MUSTERN im AUGEN- und -BRAUENBEREICH oder an der STIRNE durch die Verwendung von NEUROMODULATOREN (BOTULINUM-Toxin …) ist es für mich im Wissen um psycho-esthetische Zusammenhänge wie es durch intensive Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der NEURO- & KOGNITIONSWISSENSCHAFTEN zutage gefördert wird und in Kenntnis von MICROMIMICS in der Verarbeitung EMOTINONALER KOMMUNIKATION oberstes Gebot, dieses Wissen FÜR und nicht zum Nachteil meiner Patienten verfügbar zu machen. Vor allen derartige Behandlungen, selbst wenn diese Behandlungen mittlerweile in den Bereich des LIFESTYLING („Zornesfalte, Hängebrauen, Stirn- und Lachfalten etc) und niederschwelligst bis hin zur Selbstanwendung vor dem Spiegel Einzug gehalten haben, erhalten meine Patienten Zugang zu dem breiten Wissen um den eigentlichen Benefit der weitmehr an Möglichkeiten für sie bereithält als es ein geglättetes, seiner, Natürlichkeit, lebendigen Einzigartigkeit und letztlich seines „Besitzers“ beraubtes Maskengesicht.