AGEFULNESS.

Ganz.Schön.Alt.

Angesichts der steigenden Lebenserwartung und der Möglichkeiten der modernen Medizin wächst für eine immer größer werdende Bevölkerungsgruppe der Wunsch nach einer längstmöglichen aktiven Teilnahme am sozialen Leben.

Spezifische Erkrankungen des alten Menschen werden bislang meist symptomatisch behandelt, doch mehr und mehr halten proaktive, personalisierte Konzepte zur Aufrechterhaltung von Gesundheit („gesund alt werden") sowie Ansätze aus dem Bereich der Regenerativen Medizin Einzug in den medizinischen Alltag.

Unter dem Begriff „AGEFULNESS" wird Ästhetische Medizin des Gesichts speziell im Hinblick auf den Menschen in der zweiten (an Jahren immer länger werdenden) Lebenshälfte zugänglich gemacht und soll auf diesem Wege den natürlichen Alterungsprozessen und - phänomenen des Gesichtes Rechnung tragen. Durch gezielten Einsatz hochentwickelter Technologien (nicht-invasiv, minimal-invasiv, operativ, kombiniert) wird dem Bedürfnis der Patienten nach größtmöglicher Wirksamkeit bei minimaler Offensichtlichkeit entsprochen und in langfristigen, maßgeschneiderten Behandlungen umgesetzt.

Voraussetzung dafür ist neben einer detaillierten und ganzheitlichen Analyse des Gesichtes eine tragfähige Arzt-Patientenbeziehung in welcher sämtliche Behandlungen zur

Erreichung der initial entwickelten Vision auch mit den finanziellen Möglichkeiten des Patienten abgestimmt sind.

Die Umsetzung folgt weniger als PRODUKT (iS einer Einzelbehandlung) sondern als PROZESS (als Abfolge von aufeinander abgestimmten Folgebehandlungen) über Jahre hinweg.

AGEFULNESS soll Menschen angesichts der demografischen Entwicklung in Industrienationen ein Mehr an Lebensqualität und damit eine längere Zeitspanne aktiver Teilnahme an der Gesellschaft ermöglichen.

AGEFULNESS ist Ziel und Ausdruck von größtmöglicher Authentizität, Ausstrahlung und Attraktivität bis ins hohe Alter.

AGEFULNESS steht hier für ein medizinisches Konzept und damit auch für eine ärztliche Haltung und richtet sich gegen die Klischees der Schönheitsindustrie.

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Rekonstruktive Spezialfälle.